Der Brunnen ist traditionell der Mittelpunkt des Hofes. Und dann kam die Wasserpumpe. Wasser ist ein essentielles und unverzichtbares Gut für die Tiere zum trinken, zum Waschen und zum Kochen. Nach der Entstehung der Wasserleitung verschwand die Bedeutung des Brunnens und der Pumpe, obwohl es immer noch Bauernhöfe gibt, die “ihr eigenes Wasser” aufpumpen. Es gibt verschiedene Arten von Pumpen, nämlich eine Holzpumpe und eine andere aus Metall (Kupfer und Gusseisen). Um die (Kupfer-) Pumpe im Stall gab es meist eine Ziegelmauer, die sogenannte Pump Box. Diese Pumpbox wurde manchmal benutzt, allerdings nur wenn sie groß genug war, um die Milch zu kühlen. Die Pump Box konnte dann mit einem Holz Stopper verschlossen werden, so dass Wasser darin verbleiben würde. Die Kurbelpumpe pumpte das Wasser aus dem Grundwasser. Das Rückschlagventil des Herzens an der Unterseite der Pumpe musste ordnungsgemäß schließen, ansonsten “lief von der Pumpe ab”, wenn sie gerade nicht benutzt wurde Als letzter Ausweg musste bei der Benutzung der Pumpe immer ein Eimer Wasser für den nächsten Einsatz bereitgehalten werden. Wasser auf dem Ventil verursachte dann eine Schließung. Die lange Kurbel musste vor und zurück gezogen werden. Bei jedem Schlag kamen ein paar Liter Wasser aus der Pumpe. Unter dem Ausguß der Pumpe war oft ein kleiner Eimer mit einem langen Rohr, die Dicke eines Regenrohres. Diese Röhre wurde oft mit dem Ende in den Futtertrog für die Kühe gelegt. Die erste Kuh, die der Pumpe am nächsten war, hatte gewöhnlich einen solchen Durst, dass anfangs fast kein Wasser zur zweiten Kuh kam. Bis die Kuh am Ende der Schlange noch genug getrunken hatte, musstest du schon eine Weile pumpen. Heutzutage brauchen wir Wasserpumpen um unseren Garten zu gießen. Es kann sehr hilfreich sein einen wasserpumpe manuell zu brauchen. Dieser kann dir dann die Informationen über eine druckwasserpumpe geben. |
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